Aus hellem Schweizer UrDinkel-Halbweißmehl stellen wir ein Brühstück als Vorteig her. Dabei wird Wasser aufgekocht und brühend heiss über das UrDinkelmehl gegossen, bevor dieser Vorteig zu einer geschmeidigen Masse geknetet wird. Auf diese Weise können wir viel Feuchtigkeit im stärkehaltigen UrDinkelmehl binden. Dem Baguetteteig fügen wir Leinsamen und Sonnenblumenkerne hinzu, um die Verdauung zu fördern. Vor dem Backen wälzen wir das Baguette in UrDinkelschrot, was ihm eine wunderbar knusprige Kruste verleiht.